Auf den Spuren der Liebe
Als ich zum 1.x das Bozen Prospekt “Auf den Spuren der Liebe” in die Hand bekommen habe, wusste ich, dass es Zeit wird, einen Artikel zu schreiben.
Mit dabei unter anderem ein Besuch auf Schloss Runkelstein, die Bilderburg genannt. Man kann dort (nur wenige Kilometer von Bozen) den größten weltlichen Freskenzyklus des Mittelalters bewundern.
Liebe, wohin man schaut
Bozen (ca. 100.000 Einwohner) ist immer einen Ausflug wert! Nur gut 3 Stunden entfernt von Salzburg entfernt – also nicht weiter als Wien – und schon mischt sich südliche Gelassenheit zu der Bodenständigkeit Tirols. Die Zweisprachigkeit ist allgegenwärtig; ¼ spricht Deutsch und ¾ sprechen Italienisch, wobei man mit Deutsch gut zurechtkommt.
Die Bundesstraße ist zwar wegen der Fahrtgeschwindigkeit und dem Blick auf unzählige Burgen zu bevorzugen. Aber alle, die eine weitere Anreise haben, werden das aus Zeitgründen vielleicht nicht machen. Daher: Von der Autobahn kommend empfehle ich die Parkgarage Bozen Mitte P8 (Josef-Mayr-Nusser-Str.) zu wählen.
Die Einfahrt ist definitiv nicht zu übersehen, der Preis ist fair und es gibt charmant gekennzeichnete Frauenparkplätze. Da fühlt man sich doch gleich willkommen! Zugegeben, Frauenparkplätze gibt es auch in Österreich, aber die Kennzeichnung mit Herz hat uns wirklich besonders gut gefallen (warum fällt unseren Politikern so etwas Einladendes nicht ein?).
Pause muss sein
Nach einer Stärkung, bei der man wunderbar den wunderschönen Dom von außen bewundern kann, gehe ich immer auch in den Dom hinein. Vorbei am romanischen Löwenportal sollte man sich diesen Anblick nicht entgehen lassen, da es sich um die erste gotische dreischiffige Hallenkirche der Architekturgeschichte handelt.
Der Dom ist bereits vor 1200 auf den Resten einer frühchristlichen Basilika errichtet worden, die noch 600 Jahre älter ist. Der Dom ist der Gottesmutter Maria, Patronin von Bozen, geweiht und dient nicht nur als Stadtpfarrkirche, sondern gehört zu den Kirchen mit den meisten Sitzplätzen im Alpenraum.
Wenige – wirklich nur wenige Minuten später (über die Südtiroler Straße) befindet man sich am Waltherplatz, der nach
Walther von der Vogelweide
benannt wurde. Er gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker des Mittelalters.
Sein Denkmal steht dominant mittig am Platz und für mich ist es immer ein MUSS, den 1. Kaffee hier auf italienischen Boden zu trinken.
Die österreichischen Gastronomen können nichts dafür – es muss am Wasser oder der Umgebung liegen, Kaffee trinken in Italien ist einfach etwas anderes! Auf den Preisunterschied wollen wir jetzt gar nicht näher eingehen …
Doch nun weiter Richtung Innenstadt. Wer noch nie in Bozen war, sollte am Waltherplatz schnell einen Abstecher ins Fremdenverkehrsbüro machen. Es liegen kostenlose Stadtpläne auf, die groß die wichtigsten Sehenswürdigkeiten eingezeichnet haben.
Gastronomie in Bozen
Hier befanden sich mehrere Wirtshäuser, von denen heute nicht mehr alle existieren. Ähnlich wie in Salzburg sind jedoch noch die geschmiedeten Schilder an den Hausmauern zu sehen. Fassbinder gibt es hier schon lange nicht mehr, jedoch gibt es mehrere Bäckereien, die ihre Waren wunderbar präsentieren.
Weiter geht es nach links durch die Dr. – Josef – Streiter – G. in Richtung Markt. Mir wurde vor einiger Zeit ‚mal gesagt: “Besuchen Sie den Cobo”, seither nutze ich meist die Gelegenheit, um bei den Fischbänken (sehr originelles Lokal) einen Aperitif zu trinken. Frisch gestärkt geht’s nun endlich weiter zum Markt – ein Genuss für Augen und Nase, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Wir haben diesmal 2 Gemüse gefunden, die bei uns absolut nicht verbreitet sind und ich bin derzeit auf der Suche nach Rezepten und Zusatzinformationen dazu.
- Cima di Rapa = Stängelkohl
- Puntarelle = Spargelchiccorée
Falls ich erfolgreich sein werde, werdet ihr es sicher hier lesen.
Wenn man hier trotz allen Versuchungen dem Obst- und Gemüsemarkt widerstanden hat, ist man beim Neptun-Brunnen angelangt, der im Volksmund “Gabelwirt” genannt wird.
Hier kann man sich nämlich gleich daneben bei einem Stand an div. Kleinigkeiten stärken.
Für mich heißt das nun immer, eine Entscheidung zu treffen:
- gehe ich shoppen in die Lauben oder
- genehmige ich mir vorher ein Mittagessen beim „Vögele“ mit seiner rustikalen Gaststube. Aufmerksame Leser werden den Namen schon kennen.
Lassen wir also das Essen mal beiseite und wenden uns den Lauben zu.
Die Lauben
sind einige wenige Gassen, die von Arkaden gesäumt werden und so auch bei Regen ungestörtes Einkaufsvergnügen ermöglichen. Verlaufen kann sich man sich in Bozen nur schwer – zu übersichtlich ist der Ortskern. Trotz aller Euphorie bei den unzähligen verlockenden Geschäften sollte man den Blick auch mal nach oben richten: Die prächtigen Altstadthäuser mit Ihren bemalten Fassaden und Erkern.
Auch wenn es in Südtirol kein Einkaufszentrum nach den üblichen Kriterien gibt, so kann man doch in Bozen in das „Centrum“ in der Galvanistraße und das „Twenty“ in der Bozner Galileistraße gehen. Ich jedoch halte es wie der ehemalige Bürgermeister: „Diese Stadt braucht kein Einkaufszentrum, sie hat zum Glück noch ein Zentrum.“ Und das Zentrum von Bozen ist wirklich voller Leben; man sieht kaum leere Geschäftslokale wie sonst oft in italienischen Kleinstädten.
Auf den Straßen tummeln sich viele Menschen und was uns bei meinem letzten Besuch besonders aufgefallen ist: Die Leute wirken gut gelaunt! Wir wurden total oft angelächelt und ich muss zugeben – wieder daheim in Salzburg wurde mir schnell klar, warum ich so gerne in den Süden fahre.
Genießt also den Bummel durch die Lauben, egal ob mit oder ohne Shopping, wobei: ohne ist irgendwie auch blöd in Italien!
Im Anschluss an die Lauben (Arkadengänge) und deren Querstraßen wäre ein guter Zeitpunkt für einen Nachmittagskaffee. 2 am Tag gehen doch immer, oder? Wir schauen also, ob wir in der Gegend der Goethegassse bzw. Silbergasse ein Café finden, das uns anspricht und machen eine kurze Rast. Weiter geht’s dann quer über den Waltherplatz in die Raingasse zur Laurin Straße.
Bis jetzt habe ich immer darum gebeten, den Blick nach oben zu wenden, doch direkt vor Bozens Pracht-Hotel, dem „Laurin“ sollte man nach unten sehen: 100 in Bronze gegossene Begriffe und Worte, die in den Gehsteig vor dem Hotel eingelassen wurden, beschreiben Assoziationen zum Thema Reisen.
Wenn man zu lesen beginnt, vergeht die Zeit wie im Flug und jeder verbindet andere Gedanken mit den Wörtern. Ich habe das als eine sehr originelle Idee empfunden und für mich hat sich der Abstecher gelohnt.
Nun sind wir bei unserem Stadtrundgang gleich am Ende und gehen noch vorbei am Palais Widmann, dem Sitz der Südtiroler Landesregierung in Richtung Bahnhofsallee. Schon bald ist der Eingang zur Tiefgarage zu sehen und es kann wieder nach Hause gehen.
Dieser Stadtrundgang ist ganz leicht an einem Tag zu schaffen, sogar wenn man ein schnelles Mittag- und/oder Abendessen einnimmt.
Kaffeepausen kann man in Italien sowieso zeitlich vernachlässigen, denn die stundenlange Kaffeehaus-Sitzerei ist etwas Österreichisches und um doch noch einmal auf den Preis zurückzukommen: ungefähr 2-3x kann man sich den duftenden Genuss hier leisten, verglichen mit unseren Preisen.
Wer nun noch weitere Gründe braucht, um nach Bozen zu fahren, so möchte ich hier abschließend einige aufzählen:
- die Bozner Weinkost auf Schloss Maretsch
- Am 1. Sonntag nach Fronleichnam (Corpus Domini): Herz-Jesu-Fest mit Bergfeuer
- das Südtirol Jazzfestival in Bozen, Bruneck, Sterzing und Brixen
Letzteres würde sich für Liebhaber dieser Musikrichtung anbieten, um gleich einen 5-tägigen Südtiroler Kurzurlaub in Form einer kleinen Rundreise zu machen. Ich kenne jede der genannten Städte bzw. Dörfer bereits und alle 4 sind schön!
Es gibt so viele Märkte in Bozen, dass ich hier gar nicht alle aufzählen kann, aber seht selbst direkt auf der Website der Stadt Bozen.
Ja, meine Lieben, das und je nach Zeit noch ein wenig mehr ist mein üblicher Bozen Spaziergang. Die Stadt, die in Ihrer Werbebotschaft auch Herz zeigt.
Tanti Saluti
Elena
Offenlegung:
Dies ist ein rein redaktioneller Artikel ohne Auftrag und Bezahlung oder sonstiger Gegenleistung.
Liebe Elena,
ein sehr schöner Beitrag. Freunde von uns fahren jedes Jahr nach Bozen, nun verstehe ich einmal mehr warum…
Toll auch, dass du mit diesem Beitrag an meiner Blogparade teilnehmen möchtest!
Ich sende liebe Grüße und bis bald
Yvonne
Liebe Yvonne,
ja, Bozen war bei mir NICHT Liebe auf den 1. Blick, aber es kam langsam und dafür nachhaltig. Wie ich richtigen Leben halt 🙂
Ich bin schon sehr gespannt auf deine Sammlung, die ich natürlich verlinken werde, damit noch mehr Leser etwas davon haben!
Liebe Grüße
Elena
Hallo Elena,
Bozen habe ich bisher nicht angesteuert, weil es mir dann doch immer noch zu deutsch vorkam. Und wenn ich dann schon so weit in den Süden gefahren bin, dann sollte es auch das “richtige” Italien sein.
Deine tollen Eindrücke und Fotos zeigen mir aber, dass Südtirol und Bozen die schönen Seiten von beiden Kulturkreisen besitzt. Bei meiner nächsten Nord-Italien-Rundreise könnte ich mir Bozen jetzt mal als Zwischenziel vorstellen. Vielen Dank.
Sonnige Grüße,
Nicolo
Hallo Nicolo,
mir ist es genau wie dir gegangen – ich wollte auch immer gleich weiter in den Süden. Zumal es mir als Salzburgerin zu Tirolerisch war. Aber wenn man der Stadt eine Chance gibt, dann findet man diese Kombination aus Italien und Tirol immer reizvoller! Ich freue mich schon jetzt auf April, wenn ich auf dem Weg nach Meran in Bozen einen Zwischenstopp einlege.
Viele Grüße
Elena
Hallo Elena,
ich war bisher immer nur für ein oder zwei Stunden in Bozen. Zweimal als Ausgangspunkt für die Alpendurchquerung “Bozen – Oberstdorf” und einmal als Endpunkt einer Tageswanderung von Deutschnofen her.
Vielleicht klappt es ja mal mit einem kleinen Sightseeing in der Zukunft.
Gruss Mario
Hallo Mario,
ich bewundere alle, die solche Wanderungen machen. Ich würde das wegen mangelnder Kondition und vor allem wegen massiver Höhenangst gar nicht schaffen. Aber ein beschauliches Abschluss-Sightseeing mit gutem Essen passt sicher auch zu solchen Touren!
Viele liebe Grüße aus Salzburg
Elena
Liebe Elena,
Bozen ist ja bisher noch so ein weißer Fleck auf meiner persönlichen Reisekarte. Nachdem ich deinen Bericht gelesen habe, denke ich, dass ich das wirklich mal ändern sollte. Wenn ich allein schon sehe, welche essbaren Köstlichkeiten dort angepriesen werden, könnte ich sofort losfahren. Wir sind eben hier in Skandinavien nicht besonders verwöhnt, was das anbelangt. Alles sieht so frisch aus auf deinen schönen Bildern!!
Wir setzen Bozen nun jedenfalls erstmal auf unsere viel zu lange Bucket-Liste.
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Lieber Hartmut,
ja von dir aus betrachtet ist das eine ganz schöne Strecke, aber wenn man einige Städte in dieser Region zusammenfasst, kann ein ganz toller Urlaub draus werden. Es gibt natürlich einen Flughafen und falls der nicht angeflogen wird gibt es einige weitere in der Umgebung. Unbedingt nötig um die Schönheit von Südtirol zu erleben ist aber ein Mietauto oder falls du sportlich bist ein Fahrrad.
Viele Grüße
Elena
Liebe Elena, hach, wieder ein Grund mehr, endlich mal wieder nach Italien zu fahren, so schön beschrieben, wie bezaubernd Bozen ist! War so lange nicht mehr dort, obwohl es ja nicht sooo weit von München ist. Habe definitiv Lust bekommen, mich mal wieder in den Zug zu setzen, danke für die Inspiration <3. LG, Alexandra
Hallo Alexandra,
von München aus betrachtet ist das ja fast schon ein Heimspiel. Ich sehe sehe in Bayern, Tirol, Salzburg und Südtirol sowieso eine Seelenverwandtschaft. Mir hat neulich (wieder einmal) eine Freundin vom Stadt Hotel Città berichtet. Das soll wirklich guten Service bieten – noch dazu bei einer Top Lage direkt am Waltherplatz. Weit genug vom Bahnhof, um ein angenehmes Umfeld zu haben; nah genug beim Bahnhof, um nicht einmal ein Taxi zu benötigen.
Ganz liebe Grüße
Elena
Hallo Elena,
ich muss gestehen, dass ich schon oft in oder zumindest in der Nähe von Bozen war, leider habe ich mir nie die Zeit genommen mir die Stadt etwas genauer anzugucken. Dank deines Artikels weiß ich nicht nur, dass es ein Fehler war sondern auch, dass ich ihn nicht noch einmal mache. bei der nächsten Durchreise werde ich garantiert ein paar Stunden oder eine Übernachtung einplanen.
LG
Anja
Hallo Anja,
ja bei mir war es auch nicht Liebe auf den 1. Blick, aber die Stadt hat eine so angenehme Größe und ich fühle mich mit jedem Wiederkommen ein bisschen mehr daheim. Besser kann man Italien und Österreich kaum kombinieren.
Viele liebe Grüße
Elena
Hallo Elena,
wie toll! Diese Häuserfassaden sind ja schon so kitschig romantisch, dass ich als “null-Romantiker” Gefühle bekomme. Ich bin oft in Italien unterwegs und ich glaube ich muss auch mal einen Abstecher nach Bozen machen.
LG Jessica
Liebe Jessica,
es freut mich, wenn dich die Häuser auch ansprechen. Du würdest bei einem Besuch sehen, dass es unzählige gibt, die sehenswert sind. Ich persönlich finde die Mischung zwischen italienischem Dolce Vita und tiroler Bodenständigkeit am tollsten.
Viele Grüße
Elena
Liebe Elena, ich war als Kind in Bozen und habe so garkeine Erinnerung mehr daran. Wird glaube ich Zeit die Erinnerung daran aufzufrischen. Dein Artikel hat mir auf jeden Fall gezeigt, dass Bozen eine Reise wert ist.
Vielen Dank, Susanne
Liebe Susanne,
ja, ich kann es wirklich nur empfehlen – vor allem im Frühling und mit Meran kombiniert kann daraus ein wunderbarer Kurzurlaub werden.
Viele Grüße
Elena
Liebe Elena,
ich kenne Bozen noch nicht – ich habe bisher zumindest die Beschilderung dahin gesehen, und zwar auf der Panoramastraße vom Timmelsjoch (wunderschön!) – deine Beschreibungen machen echt Lust auf einen Besuch.
LG
Annika
Liebe Annika,
ja diese Straße vom Timmelsjoch ist toll – die bin ich auch schon gefahren. Am Ende des Winters als noch relativ viel Schnee links und rechts der Straße lag, aber es gerade so möglich war, das Dach von meinem Roadster zu öffnen und Frühling mit Winter zu vereinen. Ein Wahnsinnsgefühl, zuerst den Schnee und dann in Meran und/oder Bozen den Frühling erleben. Das kann ich total empfehlen!
Viele liebe Grüße
Elena
Liebe Elena,
wow, ich kannte Bozen bisher noch gar nicht und muss nach deinem Artikel feststellen, was für eine tolle Stadt es ist. So viel Charakter ist einfach großartig. Ich sollte sie bei meinem nächsten Italienbesuch unbedingt in unsere Reiseroute mit einbauen. 🙂 Danke dir dafür.
Viele liebe Grüße
Kathi
Liebe Kathi,
danke für die netten Worte. Ja Bozen hat erst in den letzten Jahren mein Herz erobert, denn früher war ich ausschließlich auf Meran fixiert. Aber in meinem Herzen hat Bozen deutlich aufgeholt und der tolle Obst- und Gemüsemarkt ist nicht ganz unschuldig daran.
Viele Grüße
Elena
Liebe Elena! Beim lesen deines Blogs über Bozen würde mir ganz warm ums Herz! Als Boznerin habe ich auch einiges Neues erfahren! Soviele Ecken, die ich seit meiner Kindheit kenne sind erwähnt! In der Bindergasse war ich sehr viel, meine Großeltern haben dort die Bäckerei betrieben!
Sei weiterhin so verliebt in Italien!
Liebe Ursula,
das finde ich ja spannend, dass genau deine Großeltern dort eine Bäckerei geführt haben. Wir waren bei unserem Besuch ganz begeistert von dieser Gasse und ich freue mich schon heute, wenn ich wieder einmal die Zeit finde, nach Bozen zu fahren.
Ganz liebe Grüße
Elena
Ich wohne in Florenz und komme mit dem Zug sehr gerne nach Bozen. Hat für mich einen sehr österreichischen Charakter. ich treffe mich meist mit der Familie dort.
Das zweisprachige finde ich ausgesprochen sympatisch und freu mich wenigstens mal ein ‘bisschen’ auf deutsch sprechen zu können….;-)
Herzliche grüße aus Florenz
Liebe Farina,
schön zu lesen, dass du auch die Zweisprachigkeit von Bozen magst. In Florenz war ich auch bereits mehrfach und letzten Herbst zum 1.x in Berlin. Beides sind tolle Städte, aber dein Beweggrund umzuziehen ist natürlich der Beste, den man haben kann. Mit Fiesole verbinde ich eine ganz besondere Erinnerung: hier wurde das letzte Foto mit meiner Patentante gemacht und irgendwann fahre ich sicher wieder hin…
Viele liebe Grüße aus Salzburg
Elena
da wird sich doch was finden lassen und nichts wie hin !
Bozen – ja eine wundervolle Stadt
Ich mag Bozen nach jedem Besuch lieber. Mir fehlt nur noch ein passendes Hotel um auch das Nachtleben zu erkunden!