Der perfekte Weg nach Triest
Fast direkt an der Grenze zu Slowenien befindet sich die wunderschöne Stadt Triest, bei der nicht zu übersehen ist, dass viel zu Zeiten unserer Kaiserin Maria Theresia gebaut wurde.
Es handelt sich um die flächenmäßig kleinste Provinz Italiens und immer wieder ist es spürbar, dass im Laufe der Geschichte im angrenzenden Karstgebiet die Dörfer wie Schachfiguren hin und her geschoben wurden.
Wer Zeit sparen möchte, kann direkt über die Autobahn in die Stadt fahren, jedoch bevorzuge ich meist schon ab Monfalcone, spätestens ab Duino die Küstenstraße SS14 (Strada Costiera Triestina).
Wer Zeit hat, kann schon hier einen Abstecher machen und das neue Schloss besichtigen. Von der älteren Burg sieht man nur mehr die Ruine am Felsen. Wer noch mehr Zeit hat, der könnte der Route von Daniel (fernwehblog.net) folgen und “Wandern auf dem Rilkeweg zwischen Duino und Sistiana“.
“Strada Costiera Triestina”
Vor allem im Sommer, wenn das Wetter eine Fahrt im offenen Cabrio erlaubt, beginnt für mich dann hier die Vorfreude: rechts der Golf von Triest, links der Karst und geradeaus diese geschichtsträchtige Stadt.
Baden gehen in Sistiana!
Ich habe in der Sommersaison immer Badesachen im Auto und falls es besonders heiß ist – und ich früh genug dran bin – dann mache ich in Sistiana einen kleinen Zwischenstopp und gehe kurz schwimmen.
Es gibt unterschiedliche Zugangswege zum Wasser und nicht immer, aber doch oft findet man einen Parkplatz. Achtung – gebührenpflichtig; zu zahlen bei einem der Automaten.
Falls ihr nach einer Unterkunft sucht weil es euch doch einfach zu gut hier gefällt, dann schaut doch gleich mal hier*.
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Ich bin auch schon ohne zu schwimmen nach einem kleinen Abstecher ans Meer direkt weiter nach Triest gefahren; dann habe ich wenigstens kurz Pause gemacht!
Besonders liebe ich den Tunnel, der zu Habsburger-Zeiten in den Karst-Felsen gesprengt wurde.
Plant unbedingt ein wenig Zeit ein, um entlang der Strada Costiera Triestina Fotos zu machen oder einfach anzuhalten und die Aussicht auf das offene Meer, Schloss Miramare und Triest zu genießen.
♥
Entlang des Lungomare von Barcola sieht man an warmen Tagen Auto an Auto parken.
Obwohl es sich um eine betonierte Strandpromenade handelt – die Einheimischen lieben es, hier die Liegestühle aufzuklappen uns ins kühle Nass zu steigen.
Na ja – jeder wie er mag!
♥
Da sich an besagten über 5 Kilometern viele Menschen tummeln und auch viele Menschen Hunger und Durst haben, sind auf der dem Berg zugewandten Seite nicht wenige Lokale zu finden.
Wir haben bereits einige ausprobiert und waren von keinem restlos überzeugt, aber auch nicht gnadenlos enttäuscht.
Ich gebe es zu:
an so schönen Orten – vor allem wenn Wasser in irgendeiner Art dabei ist, kann ich es nicht lassen, zu fotografieren. Manchmal zum Leidwesen meiner Reise-Begleitungen.
♥♥♥ Sorry und danke an dieser Stelle! ♥♥♥
Nach gut der Hälfte der Strada Costiera Triestina links über die Via del Boveto (vor dem Cimitero di Barcola) kommt man übrigens den Hügel hinauf zur Grotta Gigante und zur Wallfahrtskirche Mont Grisa.
Aber nun sind wir endlich am Ziel:
Die Stadt Trieste beginnt ganz offiziell!
Nach einigen wunderschönen Villen fährt man Richtung Bahnhof. Wenn ich nur kurz (< 3h) bleibe, dann parke ich meist hier in der Kurzparkzone und erstaunlicherweise habe ich immer noch einen freien Platz gefunden, selbst wenn ich manchmal einige Minuten warten musste.
Seht ihr beim Bild oben das eben beschriebene trapezförmige Gebäude hinter der Villa?
Das ist die Wallfahrtskirche Monte Grisa.
Der 1. Gottesdienst wurde genau eine Woche vor meiner Geburt gefeiert!
Wer auf der Suche nach einem legalen und kostenfreien Plätzchen für seinen 4-rädrigen Liebling schon einmal kreuz und quer, auf und ab durch Triest gefahren ist, dem wird schnell klar werden, warum es hier so viele Vespas und ähnliche Gefährte gibt.
Kleiner Tipp am Rande:
Die Handbremse in eurem Auto sollte wirklich, wirklich funktionieren, denn manche Parkplätze sind steil – WIRKLICH steil!
Parkproblem hin oder her: Was ich definitiv NIE mehr mache ist in das Parkhaus beim Bahnhof fahren! Die Kreisel beim Auf & Abfahren sind dermaßen eng, dass man z.B. mit einem A4 das Gefühl hat, man muss das Auto hinunterheben. Wie ihr es bestimmt von mir erwartet, verrate ich euch gleich eine gute Alternative, falls ihr nicht sowieso ein Hotel mit Abstellmöglichkeit gebucht habt:
Parkhaus San Giusto
Im Parkhaus San Giusto (Einfahrt Via del Teatro Romano 16) – im Inneren des Berges mit gleichnamigen Castello und Dom obendrauf – steht man sicher und der Preis ist nicht so hoch wie bei meinem 1. Versuch befürchtet.
Abgesehen davon, dass die Malereien in den Gängen alleine schon einen Besuch wert wären, gibt es hier noch
ein riesengroßes Plus:
Es gibt einen Lift, der ganz bis oben hinfährt und somit erspart man sich den anstrengenden Aufstieg. Wie alle Städte-Touristen wissen, geht man trotzdem noch mehr als ausreichend zu Fuß!
Etwas Negatives gibt es aber trotzdem auch hier leider zu berichten:
Es gibt für dieses wirklich große Parkhaus nur eine einzige Toilette und die war bei unserem letzten Besuch auch noch kaputt. Wer also dringend ein WC braucht, sollte sich nicht darauf verlassen, sondern einen schnellen Kaffee in einer Bar nehmen oder die Toilette rechts beim Abstieg vom Duomo San Giusto nutzen.
Wir hatten für unseren letzten Besuch einen ganz besonderen Tag gewählt: zugegeben, es war Zufall, dennoch ein schöner! Victoria Swarovski hat genau an diesem Tag geheiratet und wir konnten nicht nur die schöne Deko bewundern, sondern es lagen noch jede Menge Reiskörner vermischt mit Swarovski-Kristallen am ganzen Vorplatz.
Auch wenn ich bei der Zeremonie nicht dabei war – ich wünsche dem Brautpaar ein glückliches Leben!
♥
…einen kleinen Teil dieser Glücksbringer habe nun bei mir zu Hause 🙂
Wie es zu erwarten war, sind auch antike Ruinen vor dem Castello und der Blick in die Wohngebiete am Hügel ist einfach toll.
Dank sehr viel Glück mit dem Wetter war ich tatsächlich noch nie in einem der vielen Museen drinnen – ich habe es für die Zukunft aber fix vorgemerkt.
Meiner Meinung nach gibt es in Triest wirklich für jeden Geschmack ein passendes Museum! Ganz oben auf meiner Liste steht (im Castello San Giusto) das Schloss- und Waffenmuseum; mal sehen, was das verglichen mit dem Wiener Heeresgeschichtlichen kann…
Die tolle Aussicht sollte man sich bei einem Triest-Besuch auf keinen Fall entgehen lassen – egal ob man sich die Mühe macht, den Hügel zu Fuß zu erklimmen oder den Lift im Parkhaus benutzt.
Eine wirklich sehr begrenzte Anzahl an Parkplätzen gibt es in der Viale della Rimembranza 25 beim Castello. Achtung: hier ist Kurzparkzone! Bei unserem letzten Besuch waren jede Menge Plätze frei, aber ich habe es auch schon ganz anders gesehen. Entspannender für eine Stadtbesichtigung ist sicher das Parkhaus darunter.
Die Kathedrale San Giusto ist am Abend wie viele Kirchen in Italien leider versperrt, so haben wir uns am darauffolgenden Tag noch einmal auf den Weg gemacht, denn wir wollten ALLES sehen.
Seit ich diesen Artikel geschrieben habe, war ich noch mehrfach in San Giusto. Ich habe weitere Hochzeiten gesehen, aber einmal hatte ich Glück und es waren “nur” andere Bewunderer der Kirche anwesend. Somit kann ich euch weitere Fotos zeigen.
Vom Stadtberg San Giusto gehe ich immer zu Fuß abwärts, was ich als Salzburgerin ja gewohnt bin! Der Fuß-Weg ins Zentrum ist die Mühe absolut wert!
Vorhin habe ich euch die Möglichkeit einer Toilette in der Nähe der Kirche genannt. Sie befindet sich rechts auf dem Weg am Bild. Eine Behinderten-Toilette ist direkt bei der Kirche im Gebäude mit den Devotionalien-Verkauf.
Wir waren trotz aller Schönheit von Triest diesmal NICHT wegen der Kunstwerke hier, sondern weil ich das Nightlife testen wollte.
Freitagnacht = Spritz-Time
In Italien gibt es generell am Freitagabend die Spritz-Time.
Freunde treffen sich und trinken etwas zusammen und dazu werden kleine Häppchen gereicht – manchmal kostenlos, manchmal vollkommen überteuert.
Also aufpassen, damit man nicht enttäuscht wird!
Ich zeige euch nur Beispielbilder, damit alle, die das nicht kennen, eine Ahnung bekommen, wovon ich rede.
Aus der unglaublich großen Anzahl der Möglichkeiten möchte ich euch 3 nennen:
- Stella Polare
- Draw
- EPPINGER Caffé
Letzteres ist in Triest quasi eine Institution seit 1848!
Es war eine böhmische Familie, die süße Konditoreiwaren nach Triest brachte. Heute gibt es freilich auch Pikantes und Drinks jeder Art.
Ihr könnt es euch sicher denken: Für uns hat der Abend dann doch noch länger gedauert, sicherheitshalber haben wir zu späterer Stund‘ auf weitere Fotos verzichtet – obwohl:
Wir waren bestimmt das kleinere Übel, das zu nächtlicher Stunde die Straßen unsicher machte.
Was für tolle Dienstautos!
Die hiesige Polizia schien offensichtlich gerüstet für Verfolgungsjagden.
Ob da unsere Polizei nicht ein wenig neidisch wird…
Unseren nächtlichen Streifzug durch die Gassen der Innenstadt von Triest haben wir jedenfalls sehr genossen und uns auch sicher gefühlt. Zwar war die Mehrzahl der Party-Tiger deutlich jünger als wir, aber häufiger als bei uns üblich haben wir ältere Semester gesehen – und mit älter meine ich deutlich älter als ich!
Die Bedienungen waren nur zum Teil freundlich und wie ich mir erklären lassen habe, ist das in Triest leider nicht ganz selten. Vielleicht träumen sie noch von der Vergangenheit als hier der Drehpunkt der Wirtschaft in der Monarchie und der damit verbundenen Wichtigkeit war?!
Wie auch immer – wir haben uns auf die Freundlichen konzentriert!
Ein kleiner Dank hier abschließend noch an die vielen „unsichtbaren“ Geister, die nach solchen Nächten Triest wieder schön für den nächsten Tag und die neuen Besucher machen!
Falls ihr auch Lust auf Nightlife in Triest habt, so empfehle ich die Residence Theresia – denn genau da sind wir nach diesem wunderschönen Tag (ziemlich geschafft) hin marschiert.
Das war nun der 1. Teil meiner Triest-Reihe!
Allerdings könnt ihr im nächsten Beitrag lesen, was wir in Triest samt seinen Habsburger Wurzeln noch alles gesehen haben! Oder ihr schaut euch einfach meine ꙳Steller-Story꙳ an…
Tanti Saluti
Elena
Offenlegung:
Ich war bereits unzählige Male in Triest und habe alles in voller Höhe selbst finanziert!
Ach wie herrlich,
eine Dame, die sich echt gut in Triest (meiner absoluten Lieblingsstadt auf diesem Planeten so gut auskennt!)
tja, das ist echtes Leben
Gruß Georg
Lieber Georg,
ich mag Triest auch sehr und strahle jedes Mal, wenn ich die Küstenstraße entlang in diese tolle Stadt fahre.
Viele liebe Grüße
Elena
Hallo,
ich war am 19. Dezember 2022 von Rom kommend in Triest und besuchte zu Fuß die gesamte Innenstadt mitsamt der Kathedrale San Giusto. In meiner neuen Buch-Trilogie kommt diese Kathedrale vor, da in meinem Roman eine Taufe im Jahre 1333 stattfindet, welche von Bedeutung ist. Um das topografische Umfeld zu erkunden, ging ich vom römischen Theater den steilen Anstieg bis zur Kathedrale hoch und labte mich am kolossalen Anblick der Stadt und des Hafens. Die Kathedrale war in römischer Zeit der Tempel der Minerva und hat als ungewollte Doppelkirche den Charme der Romanik nicht verloren.
Ganz zu schweigen von der Küstenstraße und den Häuserfassaden aus der Monarchie gab mir Triest das Gefühl, irgendwo in Österreich zu sein. Denn es waren die Triestiner, welche das Haus Habsburg im Jahre 1383 einluden, die militärische Patronanz zu übernehmen, denn Venedig wollte schon immer Triest in seine aufstrebende “Terraferma” eingliedern. Seit dieser Zeit bis zum Ende der Monarchie wurde Triest d e r Hafen für Mitteleuropa …
Damals wurden schon mindestens fünf Sprachen gesprochen, denn immerhin war damals Triest schon ein Begriff.
Ich habe schon viel von Friaul und Italien gesehen, aber leider erst jetzt Triest, das mich nun in deren Bann gezogen hat.
Lieber Johann Peter,
danke für deine ausführlichen Worte. Ja, ich mag den geschichtlichen Zusammenhang bei Triest auch sehr. Neben der abwechslungsreichen Gastronomie einer der Gründe, warum ich mehrmals im Jahr durch die Innenstadt spaziere.
Viele Grüße
Elena
Danke für den schönen Artikel! In Triest war ich leider noch nicht, muss ich aber bald mal machen, denn die Eindrücke von dir verleiten einem schon sich auf einen Roadtrip zu begeben
Hallo Christopher,
wer gerne mit Auto oder Motorrad von Österreich aus Richtung Italien, Slowenien oder Kroatien startet, für den ist dieses Straßenstück ein MUSS. Trotz der wenigen Möglichkeiten: Badesachen für eine Abkühlung zwischendurch nicht vergessen.
Liebe Grüße
Elena
Wow! Die Ecke kenne ich noch gar nicht! Sieht so aus als hätte ich wirklich was verpasst… Das MUSS unbedingt nachgeholt werden. Dein Artikel und deine Fotos motivieren auf jeden Fall zum Nachahmen! Vielen Dank für die Inspiration und liebe Grüße aus Berlin
– Jule von http://www.expedition-abruzzen.de
Liebe Jule,
danke für die netten Worte. Ich kenne dafür die Abruzzen noch nicht. Dazu hat mir meine Arbeit bisher nicht genug Freiraum gelassen. Aber ich hoffe, das eines Tages zu ändern und taste mich langsam in den süden des Stiefels vor.
Viele Grüße
Elena
Liebe Elena,
wow, was für ein toller Beitrag. Insbesondere die Ruinen vor dem Castello gefallen mir. Wahnsinn. Die könnten mir auch gefallen.
Die Spritz-Time allerdings auch. 🙂
Vielleicht schaffe ich es ja mal, diese Route nachzufahren. 🙂
Danke dir für die Tipps.
Viele liebe Grüße
Kathi
Liebe Kathi,
ja ich liebe es, zuerst Sightseeing und dann den Tag bei einem netten Drink ausklingen lassen. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, ist allerdings kein Spritz im herkömmlichen Sinn sondern ein Gingerino, das ähnlich aussieht aber keinen Alkohol enthält.
Viele Grüße
Elena
Liebe Elena,
ich bin ja nicht nur ein großer Fan meines Nachbarlandes, sondern auch ein großer Fan deines Blogs! Du hast echt immer die besten Tipps und Ideen für Italien. Ich war zwar hie und da schon in Triest, was aber alles lange vor meinem Blog war. Und so richtig als Erwachsene habe ich die Stadt auch noch nicht erleben dürfen (so mit Übernachtung und Aperol usw.). Triest steht deshalb ganz oben auf meiner Do-To-Liste und es wird heuer garantiert eine Cabrio Tour dorthin geben. Danke für den Tipp mit dem Parkhaus, der ist ja Gold wert für mich.
Liebe Grüße aus Kärnten, ich freue mich über deine weiteren Triest Beiträge.
Anita
Liebe Anita,
danke für die netten Worte und ja – zu wissen, wo man parken kann ist definitiv wichtig, bevor man überhaupt mit einer Besichtigung beginnen kann. Der nächste Artikel über die Città Vecchia ist übrigens bereits online und vielleicht findest du auch hier noch die eine oder andere Anregung.
Viele liebe Grüße
Elena
Hallo Elena,
oft fährt man ohne nachzudenken einfach nur die Strecke, die das Navi vorgibt. Dabei gibt es so tolle Routen und Deine Tour finde ich super! Diese Ausblicke aufs Meer, ich liebe Küstenstraßen. Leider habe ich kein Cabrio, das wäre echt klasse.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
die Strecke ist auch ohne Cabrio und sogar außerhalb der Badesaison schön. Zum Glück gibt es einige kleine Parkplätze, um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. Das einzige was man hoffen kann, ist ein klarer Tag, denn ich hatte es auch schon ganz diesig und dann wirkt es wahrscheinlich nur mit einer Mega-Profi-Kamera toll.
Liebe Grüße
Elena
Liebe Elena,
vielen Dank für einen weiteren Bericht. 🙂 Jetzt hab ich in letzter Zeit öfter durch deinen Blog gestöbert und TATATATA… wir haben jetzt Reisepläne für Italien in den Frühlingsferien. Aktuell feilen wir an einem Roadtrip durch einen Teil im Norden von Italien im März.
Daher werde ich wohl häufiger in nächster Zeit bei dir im Blog lesen und mir noch die ein oder andere Inspiration besorgen. 😉
Viele Grüße
Tanja
Liebe Tanja,
das freut mich! Ich kann es auch kaum erwarten bis ich endlich wieder herumdüsen kann. Ab ende Februar geht es bei mir los und von da an wieder alle 3-4 Wochen. Mal sehen, was sich heuer so ergibt…
Viele Grüße
Elena
Wenig Strand, viiiiiiiel Kultur!
Hallo Mark,
da hast du vollkommen recht; Strand-Bilder sind bei mir nur Beiwerk weil mein Fokus auf Roadtrips und historische Schönheiten sowie gut Essen und Trinken liegt. In Triest kann man all das finden und trotzdem ins kühle Nass steigen!
Liebe Grüße nach Hamburg (was ich hoffentlich auch noch besuchen werde)
Elena
Ich glaub, ich muss auch mal wieder nach Italien. Früher waren wir fast jedes Jahr dort, mit unseren Kindern.
Dein Beitrag hat mir richtig Lust gemacht, diese Tour nachzufahren mit meinem neuen Cabrio.
Liebe Dagmar,
diese Strecke ist Pflicht für Cabrio FahrerInnen. Ich liebe Triest aber auch im Winter und werde vermutlich in 5 Wochen wieder einmal ein wenig Zeit dort verbringen – vorausgesetzt es schneit nicht! Denn die Straßen in den Karst hinauf mit Schnee – das mag ich nicht einmal als Österreicherin 🙂
Viele Grüße
Elena