Wirtshaus Vögele – Bozen

In Bozen bin ich jedes Jahr – mindestens einmal! Diesmal habe ich nicht meinen Hunger entscheiden lassen wo ich Mittag essen gehe, sondern bin einer Empfehlung gefolgt. Ich bin nicht enttäuscht worden als ich nach meinem üblichen Spaziergang durch den Bozner Markt im Traditionswirtshaus Vögele gelandet bin.

Versteckt unter den Lauben (Arkaden) und dennoch brechend voll – zu unserem Leidwesen! Jedoch wurden wir freundlichst auf die Möglichkeit zu warten hingewiesen, da offensichtlich bereits mehrere Tische bereit zum Zahlen waren. Wir bestellten also an der Bar einen Aperitif und noch bevor wir den 1. Schluck getrunken hatten, wurden wir in die schmale Stube im Biedermeierlook gebeten. Urig, gemütlich und auch ein wenig verspielt – genau wie ich es mag!

mit Liebe

Schnell warfen wir einen Blick auf die anderen Gäste und dachten uns: Oh Gott – das wird teuer! Es schien als wäre das elegante Bozen an den Tischen neben uns verteilt. Doch wir wurden positiv überrascht. Beim 1. Blick in die Speisekarte war nicht nur klar, dass es für jeden Geschmack etwas zu finden gibt, sondern, dass der Preis sehr ok ist.

Während wir bestellten konnten wir so manchen Blick auf die Teller erhaschen, die vorbei getragen wurden. Um es kurz zu machen: ALLES, wirklich alles sah hervorragend aus. Wir haben uns für ein italienisches und ein traditionelles Gericht entschieden und unsere Wahl war gut getroffen. Das Essen sieht nicht nur gut aus, sondern hat uns wirklich sehr gemundet!

Fazit &  Kontaktdaten befinden sich wie immer unter den Bildern!

Brötchen Tascherl Knödel

Wirtshaus Vögele

Familie Alber

Goethestrasse,3
39100 Bozen
+39 0471 973938

info [at] voegele [dot] it

www.voegele.it

 

Fazit:

Liebe Wirtsleut’ vom Vögele – wir werden gerne wieder kommen und freuen uns schon sehr darauf! Das nächste Mal hoffentlich mit mehr Zeit, um statt einem schnellen Mittagessen ein ausgedehntes Dinner genießen zu können.

 

Tanti Saluti

Elena


Offenlegung:

Nicht alles ist WERBUNG auch wenn manch einer das so auslegt; hier handelt es sich um eine Empfehlung, die von Herzen kommt. Und weder beauftragt, noch bezahlt wurde.


 

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